Wir sammeln und brauchen 4000 Unterzeichnende auf mitgliederbegehren.spd.de in einem Monat!
Es geht (wieder) los.
Wir haben das Mitgliederbegehren nun offiziell angemeldet, der Parteivorstand hat es für zulässig erklärt und nun müssen wir nochmals 1 % der Mitgliedschaft sammeln, damit das Mitgliederbegehren erfolgreich werden kann.
Aber: Wir haben ja bereits über 4.000 Unterzeichnende über diese Website gesammelt. Danke für diese Unterschriften! Wenn alle der 4.000 nochmals unterzeichnen, haben wir sogar mehr als die erforderlichen 1%.
Wir wissen, dass viele von der Plattform meine.spd.de abgeschreckt sind, aber wir möchten Dich bitten, dort nochmals zu unterzeichnen. Es ist auch gar nicht so kompliziert. Du suchst Deine Mitgliedsnummer und gehst auf meine.spd.de und klickst auf „anmelden“. Sofern Du noch keinen Zugang hast, klickst Du auf „Noch keinen Account“. Dort gibst Du Deinen Namen, Mailadresse und Deine Mitgliedsnummer ein und klickst auf „registrieren“. Paar Sekunden später erhältst Du eine Mail mit einem Bestätigungslink. Diesen klickst Du an und damit bist Du bei meine.spd.de angemeldet.
Danach klickst Du auf mitgliederbegehren.spd.de und kannst abstimmen.
Wir können gerade gemeinsam einen Unterschied machen. Deshalb mach bitte mit und stimme ab.
Wir sind viele – und wir glauben an eine SPD, die solidarisch bleibt.
Das Mitgliederbegehren ist mit über 4.000 Unterschriften offiziell eingereicht worden!
Über 4.000 SPD-Mitglieder haben innerhalb einer Woche das Mitgliederbegehren „Gegen die Entsolidarisierung“ unterzeichnet. Am Montag, den 10. November, wird das Begehren offiziell beim Parteivorstand eingereicht.
Damit sendet die SPD-Basis ein klares Signal:
Die Sozialdemokratie darf sich nicht an einer Politik beteiligen, die Armut bestraft und Solidarität infrage stellt. Wir fordern eine sozialdemokratische Linie, die auf Vertrauen, Unterstützung und Gerechtigkeit setzt – nicht auf Druck und Sanktionen.
Das Mitgliederbegehren fordert:
- Keine Verschärfung der Sanktionen beim Bürgergeld
- Erhalt von Karenzzeit und Schonvermögen
- Weiterentwicklung des Bürgergeldes zu einer armutsfesten Grundsicherung
- Ein klares Nein zu neoliberalen und rechtspopulistischen Forderungen
Jetzt liegt der Ball beim Parteivorstand. Wir erwarten, dass eine Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Anliegen des Mitgliederbegehrens stattfindet und nicht versucht wird, es durch Verfahrensfragen kleinzureden und auf die lange Bank zu schieben. Und: Falls der Parteivorstand darauf besteht, dass die Unterstützung durch 1 % der Mitgliedschaft über das Mitgliederportal erneut bestätigt werden muss, werden wir nochmal Untersxhriften sammeln müssen. Aber auch diese Hürde nehmen wir gemeinsam.
In einer Zeit, in der Solidarität unter Druck gerät, beweisen tausende Genossinnen und Genossen:
Wir sind viele – und wir glauben an eine SPD, die solidarisch bleibt.
Mitgliederbegehren
gem. § 13 Abs. 1 Organisationsstatut der SPD
Als unterzeichnende Mitglieder sprechen wir uns für folgende Forderungen aus und fordern die Parteiführung, Bundestagsfraktion und die SPD-Mitglieder in der Regierung auf, sich hierfür einzusetzen:
Als Sozialdemokrat*innen kämpfen wir schon immer gegen all jene, die eine Entsolidarisierung
vorantreiben und den Sozialstaat zurückdrängen wollten. Die Sozialdemokratie hat den Sozialstaat miterkämpft, mitverteidigt und sollte jetzt die Kraft sein, die allen Versuchen der Spaltung offensiv entgegensteht und für die Teilhabe aller Menschen in dieser Gesellschaft eintritt.
Konkret stehen wir ein für:
- Keine Verschärfung der Sanktionen beim Bürgergeld
Wer auf Unterstützung angewiesen ist, darf nicht in Existenzangst gedrängt werden. Sanktionen, die das Existenzminimum gefährden, widersprechen der Menschenwürde. Es darf nicht sein, dass Menschen alle Leistungen entzogen werden, sie nicht einmal mehr Gelder für Wohnung und Heizung erhalten. Schlimmstenfalls kann das zu Obdachlosigkeit führen. Eine Verschärfung der Sanktionen darf es nicht geben. Karenzzeit und Schonvermögen sind zu erhalten. Wer vorsorgt, darf nicht bestraft werden. Lebensleistung und Eigeninitiative müssen geschützt bleiben. Die Regeln zur Zumutbarkeit sind nicht zu verschärfen. Pendelzeiten, Zwangsmaßnahmen und einseitiger Druck führen nicht zu nachhaltiger Beschäftigung – sie zerstören Vertrauen. - Weiterentwicklung des Bürgergeldes
Das Bürgergeld ist als existenzsichernde Leistung weiterzuentwickeln durch bessere Unterstützung, Qualifizierung, Coaching und psychosoziale Hilfe. Das Bürgergeld sollte eine armutsfeste Grundsicherung darstellen, die Lebensrealitäten anerkennt und Teilhabe ermöglicht. Der Sozialstaat darf nicht auf Misstrauen und Kontrolle aufgebaut sein, sondern muss ein Ort der Unterstützung und des Respekts sein. Eine Modernisierung und eine Effizienzsteigerung des Sozialstaates ist zu unterstützen, aber kein Sozialabbau, es darf keine Wiederauflage der Agenda 2010 geben und damit auch keine pauschale Kürzung sozialer Leistungen. - Soziale Ungleichheit abbauen und ein „Nein“ zu neoliberalen und rechtspopulistischen Forderungen
Die aktuellen Debatten rund um vermeintliche „Arbeitsverweigerung“ reproduzieren rechte, sowie neoliberale Narrative und führen zu einer Entsolidarisierung, statt Lösungen für reale Probleme wie den Niedriglohnsektor, Wohnungsmangel oder Bildungsungleichheit zu bieten. Die Diskussion um das Bürgergeld ist auf die Ursachen von Armut zu lenken anstatt auf symbolpolitische Maßnahmen. Die große soziale Ungleichheit ist eines der größten gegenwärtigen Probleme. Starke Schultern müssen mehr tragen als schwache. Maßnahmen wie die Vermögenssteuer oder die Erhöhung der Erbschaftssteuer sind in den Fokus zu nehmen, anstatt populistischen Forderungen nachzugeben.
Deswegen fordern wir von der Sozialdemokratie, dass sie sich einsetzt für einen gerechten und modernen Sozialstaat, der Menschen schützt, Zusammenhalt stärkt und Vertrauen schafft.
Für eine Partei, die sozial bleibt.
Für ein Bürgergeld, das stärkt – nicht straft.
Für einen Sozialstaat, der Zukunft schafft.
Begründung:
Wir, engagierte Mitglieder der SPD, erheben unsere Stimme gegen die aktuellen und geplanten Verschärfungen im Bereich des SGB II („Bürgergeld“) und fordern eine klare sozialdemokratische Haltung im Sinne der Solidarität, der sozialen Gerechtigkeit und der Menschenwürde. Diese Werte dürfen nicht durch eine Politik infrage gestellt werden, die wieder auf Misstrauen und Strafe setzt.
Die Rückkehr zu repressiven Maßnahmen wie verschärften Sanktionen, Ausweitung von Zwangsmaßnahmen oder der pauschale Generalverdacht gegen Erwerbslose widerspricht unserem Grundverständnis von Sozialstaatlichkeit und widerspricht unserem Verständnis von
einem Sozialstaat, bei dem die Menschenwürde im Zentrum steht. Die SPD muss sich dafür einsetzen, dass die soziale Spaltung geringer wird. Die Verschärfung des Drucks auf arbeitslose Menschen bewirkt das Gegenteil und wird von uns abgelehnt. Ein Rückfall in Hartz-IV-Mentalität gefährdet das soziale Klima in dieser Gesellschaft und untergräbt das Vertrauen in die Gestaltungsfähigkeit unserer Partei. Die aktuellen Pläne verfehlen das Ziel, Menschen schneller wieder in Erwerbsarbeit zu bringen, weil sie auf Druck und Sanktionen setzt und dabei den Kern sozialdemokratischer Politik aus dem Blick verliert. Ein Sozialstaat, der Menschen in Not unter Generalverdacht stellt, untergräbt das Vertrauen, das er braucht, um zu wirken.
Die SPD darf keine Politik mittragen, die Armut bestraft.
Wir rufen alle Mitglieder der SPD auf, dieses Begehren zu unterstützen.
Die Unterschriftenfunktion ist geschlossen.
Du kannst aber für weitere Informationen unseren Mail-Verteiler abonnieren:
166 Erstunterzeichnende
- Eva-Maria Weimann
Stv. Landesvorsitzende der Bayern SPD, Stadt- und Kreisrätin - Melissa Butt
Mitglied im Landesvorstand der SPD Thüringen, Stadträtin SPD Erfurt, Vorsitzende OV Erfurt Nord - Franziska Drohsel
SPD Berlin – OV Steglitz-Zehlendorf - Matthias Lüth
SPD Dresden – OV Prohlis - Franziska Müller
Beisitzerin Landesvorstand Jusos Bayern - Maria Noichl
SPD Rosenheim Stadt, MdEP - Aziz Bozkurt
Co-Vorsitz AG Migration und Vielfalt in der SPD - Philipp Türmer
Bundesvorsitzender Jusos - Jonathan Schweizer
Bundesvorsitzender der SJD – die Falken - Ye-One Rhie
Mitglied des Bundestags a.D. - Emily Vontz
Mitglied des Bundestags a.D. - Benedict Lang
Landesvorsitzender Jusos Bayern - Kari Lenke
Landesvorsitzende Jusos Berlin - Svenja Diederich
Landesvorsitzende Jusos Berlin - Linda Vierecke Mitglied im Abgeordnetenhaus Berlin
- Nina Gaedike
Landesvorsitzende Jusos NRW - Sophie Ringhand
Landesvorsitzende Jusos Thüringen - Birkan Görer
Stv. Juso Bundesvorsitzender - Erik von Malottki
Co-Vorsitzender von DL 21 - Mareike Engel
Stv. Juso Bundesvorsitzende - Alma Kleen
Co-Vorsitzende von DL 21 - Mirjam Golm
Mitglied im Abgeordnetenhaus Berlin - Oleg Shevchenko
Schatzmeister SPD Thüringen - Matthias Hey
MdL Thüringen - Sinem Tasan-Funke
Stv. Landesvorsitzende der SPD Berlin - Kai Dolgner
MdL Schleswig-Holstein - Tobias von Pein
Stormarn, IGBCE Gewerkschaftssekretär - Marcel Hopp
Mitglied im Abgeordnetenhaus Berlin - Katja Glybowskaja
Stv. Landesvorsitzende der SPD Thüringen - Orkan Özdemir
Stv. Bundesvorsitzender SPD AG MuV, Mitglied im Abgeordnetenhaus - Tamara Lüdke
Mitglied im Abgeordnetenhaus Berlin - Sven Schrade
Stv. Landesvorsitzender der SPD Thüringen - Sebastian Schlüsselburg
Mitglied im Abgeordnetenhaus - Lars Rauchfuß
Mitglied im Abgeordnetenhaus Berlin - Beatrice Wiesner
Landesvorsitzende Jusos Rheinland-Pfalz - Rachid Khenissi
YES Vice President, Mitglied im Juso Bundesvorstand - Steven Commey-Bortsie
Landesvorsitzender Jusos Saarland - Daniel Krusic
Landesvorsitzender Jusos Baden-Württemberg - Denise Simon
Landesvorsitzende Jusos Sachsen-Anhalt - Marvin Müller
Landesvorsitzender Jusos MV - Marco Albers
Bezirksvorsitzender Jusos Hannover, Mitglied im Juso-Bundesvorstand - Lisa Jarmuth
Bezirksvorsitzende Jusos Hannover - Mats Rudolph
Landesvorsitzender Jusos Sachsen - Leonel Richy Andicene
Landesvorsitzender Jusos Brandenburg - Imke Grützmann
Landesvorsitzende Jusos Schleswig-Holstein - Jannis Schatte
Landesvorsitzender Jusos Schleswig-Holstein - Janne Roehsler
Landesvorsitzende Jusos Hamburg - Paul Strothmann
Landesvorsitzender Jusos Hamburg - Bahne Brand
Bezirksvorsitzender Jusos Braunschweig - Finja Müller
Vorsitzende Jusos Hessen Nord - Ute-Finckh-Krämer
MdB a.D., Mitglied im Landesvorstand der SPD Berlin - Hibba-Tun-Koor Kauser Kommunalpolitikerin in Offenbach, Mitglied im Juso Bundesvorstand
- Diana Lehmann
Mitglied im Landesvorstand der SPD Thüringen - Tom Lüth
Landesvorsitzender der AfA in der SPD MV - Denny Möller
AfA Landesvorsitzender Thüringen
- Johanna Seidel
Stv. Vorsitzende Jusos Brandenburg, Mitglied im Juso Bundesvorstand - Maximilian Schröter
Mitglied im Juso Bundesvorstand - Johannes Barsch
Beisitzer im Landesvorstand der SPD MV - Michael Clivot
Bürgermeister der Gemeinde Gersheim, Mitglied im Landesvorstand der Saar SPD - Peter Maaß
Mitglied im Landesvorstand der SPD Berlin - Fabian Funke
Mitglied im SPD Landesvorstand der Sachsen - David Mandrella
Mitglied im Landesvorstand der Bayern SPD - Ingo Siebert
Mitglied im Landesvorstand der SPD Berlin - Helmut Meyer
Schatzmeister DL21 Bundesvorstand - Alf-Thomas Epstein
Mitglied im DL21 Bundesvorstand - Maximilian Hertrich
Vorsitzender SPD-Landesparteirat MV - Theo Rufer
Kreisvorsitzender Jusos Rostock, Stv. Landesvorsitzender Jusos MV - Susanna Hubo
Stv. Landesvorsitzende Jusos Rheinland-Pfalz - Elli Martius
Stadträtin SPD Dresden - Koray Kaan Kriatli
Stv. Landesvorsitzender Jusos Berlin - Zoe Anthea Kraft
Stv. Landesvorsitzende Jusos Berlin - Anouk Tara Sander
Stv. Landesvorsitzende Jusos MV - Leo Lange
Stv. Landesvorsitzender Jusos Hamburg - Carolin Nann
Stv. Landesvorsitzende Jusos Hamburg - Emilian Soares
Landesgeschäftsführer Jusos Hamburg - Bastian Volk
Stv. Landesvorsitzende*r Jusos Berlin - Dennis Tritsky
Stv. Landesvorsitzender Jusos Rheinland-Pfalz - Ramona Fuchs
Stv. Landesvorsitzende Jusos Baden-Württemberg - Tim Reeth
Stv. Landesvorsitzender Jusos Baden-Württemberg - Lara Hanf
Stv. Vorsitzende Jusos Berlin - Tobias Pforte-von Randow
SPD Berlin-Tempelhof - Johanna Bamberg-Reinwand
UB Rhön-Haßberge Co-Vorsitzende - Emili Walter
SPD Würzburg-Stadt - Michael Karnetzki
Kreis Steglitz-Zehlendorf in Berlin, Vorsitzender der AG 60plus - Burkhard Zimmermann
OV-Vorsitz Dahlem - Volker Semler
Mitglied - Hannah Hefermehl
Vorsitzende SPD Unterbezirk Ostallgäu - Wolfgang Patzwahl
OV Kitzingen - Tobias Auinger
Stv. OV-Vorsitzender OV Burgau - Peter Senft
SPD Dahlem - Stefan Metzger
Mitglied - Nadin Rausch
Beisitzerin OV Sendlig-Westpark - Miklos Kollin
AG 60+ - Sophie Rumpel
Beisitzerin OV Feldmoching-Hasenbergl - Gregor Ziese-Henatsch
Beisitzer OV Lüchow - Regina Renner
SPD Marktoberdorf - Mario Ellensohn
OV Sendling-Westpark - Maryam Giyahchi
München OV Laim - Paul Petersen
Schweinfurt Stadt - Richard Brand
AfA Landesvorstand Bayern, Beisitzer - Frederik Pilz
Jusos Würzburg-Stadt - Simon Bätz
Juso-Mitglied - Jan Hillebrandt
Stv. Landesvorsitz Jusos Thüringen - Michael Langer
OV Dettelbach - Berrak Canak
Mitglied - Ernst Valentin
Mitglied - Markus Mader
Vorsitzender Jusos Würzburg - Alexandra Kast
Berlin Tempelhof-Schöneberg - Matthias Kollatz Ahnen
Finanzsenator Berlin a.D.
- Stephan Rolli
SPD Schweinfurt Stadt - Nils Harmsen
Abt. 06/11 Abteilungskassierer - Alp Angelo Correa Castro
Stv. Landesvorsitzender Jusos Berlin - Benedikt Bertold
SPD Sendling-Westpark, Beisitzer - Simon Grajer
Vorsitzender SPD UB Weiden - Nettina Michalski
Berlin Lankwitz - Marc Nötscher
Co-Kreisvorsitzender SPD Main Spessart - Matthias Bock
Kreissprecher Jusos Friedrichshain-Kreuzberg - Silvio Tukai
Kreisverband Sömmerda, Kassierer, Jusos Kreisvorsitz - Lorans El Sabee
DL21-Bundesvorstand - Gasan Gusejnov
Stv. Vorsitzend Jusos Baden-Württemberg - Simon Schmitz
Queerbeauftragter und Beisitzer im Landesvorstand Jusos Hamburg - Kubilay Yalçin
Kreisvorsitzender SPD Tempelhof-Schöneberg - Frida Ketterer
Stellvertretende Vorsitzende Jusos Baden-Württemberg - Gülistan Yüksel
MdB aD - Finn Schäfer
Stellv. Landesvorsitz Jusos BW - Michael Simon
Kreisvorsitzender SPD Bad Kreuznach - Stephan Schumann
Vorsitzender OV Dresden Nord - Dirk Eidner
Vorsitzender OV Dresden Prohlis - Anne Schawohl
Vorsitzende OV Dresden Prohlis - Freya Altenhöner
Vorsitzende Unterbezirk Würzburg - Markus Hümpfer
Vorsitzender UB Schweinfurt/Kitzingen - Lena Liedmeyer
Prenzlauer Berg Nordost - Robin Mesarosch
MdB aD - Anja König
Co-Vorsitzende DL21 Bayern - Max Putzer
Mitglied im AsJ Landesvorstand SPD Berlin - Bernd Endres
Stv. Vorsitzender SelbstAktiv in der BayernSPD - Marc Fricke
Stv. Kreisvorsitzender SPD Kiel - Stefanie Krammer
Stv. Vorsitzende SPD Sendling-Westpark - Sophie Peter
Stv. Vorsitzende SPD OV Grossotheim, Mitglied im SPD Vorstand des UB Aschaffenburg - Manuel Michniok
Stv. Vorsitzender SPD Unterfranken - Petra Mezger
OV Wendelstein, Kassiererin - Charlotte Mende
Mitglied im Kreisvorstand der SPD Neukölln - Thomas Raitza
Kreisvorsitzender AfB Rostock - Markus Rogge Sprecher
Jusos Lichtenberg - Anne Meier
Juso Sprecherin Pankow, LaVo SPD-Frauen Berlin - Marie Haag
Vorsitzende Jusos Bad Kreuznach - Christian Reinke
Mitgliederbeauftragter der SPD OVs Kiel-West/Altstadt - Emanuel Neumann
Vorstand Jusos Aachen - Lavinia Esser
Sprecherin JSAG-NRW - Maximilian Thomaier
Mitglied - Nathalie Ziwey
Landesvorstand Jusos Baden-Württemberg - Rainer Roetschke
Mitglied - Stefan Stache
Mitglied - Paul Krüger
Jusos Pankow - Brian Nickholz
SPD Marl - Achim von Wietersheim
Kreisverband Kitzingen - Jonny Ehrlich
Mitglied - Claudia Röttger
Mitglied - Susanne Füssel
Mitglied - Robert Seifert
Mitglied - Brigitte Rollenhagen
Mitglied - Carmen Langer
Mitglied - Maria Humger-Klein
AsF - Marietta Eder
SPD Schweinfurt - Fabian Fischer
SPD Hermannstraße - Eva Sigl-Hansbauer
Mitglied